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  • Schon im jüdischen Talmud  wird erwähnt, dass Jungen vom üblichen Beschneidungsritual zu befreien seien, deren Brüder bei vorausgegangenen Zeremonien bereits verstorben waren
  • Im 19. Jahrhundert waren viele Mitglieder des europäischen Hochadels betroffen (durch häufige Heirat unter Verwandten). Daher bezeichnete man die Hämophilie auch als "Krankheit der Könige"(1)
     

(1) Mario von Depka Prondzinski, Karin Kurnik: Hämophilie. Ein Leitfaden für Patienten. Trias-Verlag Stuttgart, 2008, ISBN 978-3-8304-3432-0